Upcycling-Projekt
Die Klasse 6a hat im Rahmen eines BNT-Projekts mit Frau Schindler ein Upcycling-Projekt gestaltet. Aus alten Materialien und Abfällen gestalteten die SchülerInnen zum Beispiel Vogelfutterstationen, Blumenpflanzbehälter und Insektenhotels.
Bienenvielfalt bei der 8a
Im Rahmen des Kompetenzfachs Profil AC in der Klasse 8a hat die Klasse gemeinsam mit den Lehrern Frau Langschmidt und Herrn Zimmerer ein Projekt zum Erhalt und Schutz der Insekten- und Bienenvielfalt gestartet.
Hierzu wurden aus Holz Waben angefertigt und speziell für die jeweiligen Insekten ausgestattet. Für Florfliegen wurde ein besonderes Quartier gebaut, gefüllt mit Weizenstroh und einem roten Deckel. Florfliegen lieben die Farbe Rot und fühlen sich zu der Farbe hingezogen. Daher der rote Deckel.
Für Bienen wurde Bambus gesägt und in die Waben geleimt und für Insekten gab es zum Weizenstroh noch kleine Zweige und Rinde. Dann wurden auch Schutzhütten für Schmetterlinge hergestellt. Da können die Schmetterlinge bei Dunkelheit und zum Schutz vor Fressfeinden einen sicheren Unterschlupf finden.
Die hergestellten Waben werden am Ende des Jahres am Stand der Theodor-Heuss Realschule beim Heidelberger Weihnachtsmarkt verkauft.
Interreligiöser Trialog
Einen besonderen Schultag hatten Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen. Auf Einladung von Herrn Diepen kamen Vertreterinnen der drei großen monotheistischen Religionen zum Gespräch in die Schule.
Auch die RNZ hat etwas dazu geschrieben. Zum Bericht geht es hier.
Die Rad AG der Theodor Heuss 2024
Die Rad AG der Theodor Heuss
Erstmalig boten wir in diesem Jahr eine Rad AG an der Heuss an. Zwar waren wir schon häufiger mit Fahrrädern unterwegs, doch bisher immer nur im Klassenverband und niemals (ganz) freiwillig. Von den 20 SchülerInnen, die sich anmeldeten, blieben am Ende 16 „an der Pedale“ und traten die Rhein- Radtour an. In den Vorbereitungsmonaten trainierten wir Kondition und Teamgeist durch endlose Kniebeugen zu „Bring Sally up“, mehrere Ausfahrten in die nähere Umgebung, eine ungeplante Krisenübung in Form eines Armbruchs und dem Kilometer sammeln beim Stadtradeln, mit Jeremia und Felix als den unermüdlichen Kilometersammlern. So waren wir ganz gut auf die ca. 160 km lange Radtour vorbereitet.
Am Montag, den 17. Juni konnte es losgehen. Die erste Etappe führte und über Schwetzingen und Speyer zum Erlichsee. Souverän meisterten wir die 43 Kilometer des ersten Tages und belohnten uns mit einem erfrischenden Bad im See. Dank köstlicher Verpflegung aus Elternhand konnten wir es uns am ersten Tag ohne Einkauf und Zubereitungszeit gut gehen lassen. So hatten wir mehr Zeit zum Werwölfe töten (wobei es doch meistens die Dorfbewohner erwischte), Könige matt setzen und Codewörter erraten.